Ein Fest und ein Anschlag


© Schreibergilde der Drachenritter.

Die Autoren in der Reihenfolge ihrer Erscheinung:

Asininer Assassine, Gangrel, Arathas, Cusach (Yerho), Khisant, Takina der Gobbo, Horstos, Zeiram, Jerron, Ulrike, ManOfShei, Teria, Dreibuchstaben, Silvana, KeyKeeper, Labiler Leichenfledderer


Kapitel 2: Ein Anschlag

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Teria war gerade dabei, Bewerberüberreste, die sie an der Hinrichtungsstätte geklaut hatte, an die Raben zu verfüttern, als sie plötzlich merkte, dass die Burg auf dem Kopf stand. Die Raben krächzten zuerst verblüfft, dann aber betrachteten sie das Ganze als herrlichen Spaß und begannen, sich gegenseitig Schmuck, Juwelen, Münzen und Kaugummipapier aus den Nestern zu klauen, die sich von den Mauervorsprüngen gelöst hatten und jetzt frei herumschwebten. Mit wilden Kapriolen, Loopings und Rückenflügen wirbelten sie um Teria herum, bis ihr endlich schlecht wurde. "Hört sofort auf damit!" schrie sie und hatte natürlich nicht den geringsten Erfolg.

Endlich gelang es ihr, einen der flatternden Federwische einzufangen. "Los - bring mich sofort nach da oben in den Burghof - äh - nach da rechts - unten - was auch immer!" Der Rabe flatterte wie wild, aber Teria hielt sich einfach an seinen Beinen fest. Die instabile Gravitation bewirkte zwar, dass ihr kotzübel war, aber sie bewirkte auch, dass der Rabe nicht die geringste Schwierigkeit hatte, Teria in die Luft zu ziehen (sie hoffte nur inständig, dass die Gravitation sich nicht plötzlich wieder beruhigte).

Unterwegs kamen sie an Jerron und KeyKeeper vorbei, die beide reichlich grün aussahen.

"Haltet euch an mir fest!" rief Teria. "Es ist ganz ungefährl-" Leider suchte sich die Gravitation genau diesen Moment aus, um einen Purzelbaum zu schlagen, und Teria schlug sich beide Hände vor den Mund, um nicht zu kotzen.

Der Rabe krächzte glücklich und wirbelte davon. Dasselbe taten eine Sekunde später Teria, Jerron und KeyKeeper (nur klang ihr Krächzen weniger glücklich), bis sie unsanft gegen die Mauer der Magierakademie krachten und dort erst mal festklebten.

Lady Ulrike hatte bei dem beginnenden Schwindelanfall schnell den Zauberspruch "Heile Rausch" ausgesprochen, den die meisten Sinh im Schlaf beherrschten und freute sich, dass er auch sogleich Wirkung zeigte. Sie war zwar keine Magierin, beherrschte aber dennoch den einen oder anderen Spruch - schon aufgrund ihrer Herkunft. Dieser kleine Zauber war wirklich enorm nützlich - nicht nur, wenn man zu tief ins Metglas geschaut hatte.

Sie erblickte Silvana und Yerho und begann kopfüber an der Decke klebend auf die beiden zuzuschlendern, während sie beruhigend den kleinen Walddämon auf ihrer Schulter tätschelte, der eine eigentümliche Farbe angenommen hatte und merkwürdige Geräusche von sich gab.

"Also, wenn da jemand an einer Tür herumgespielt hat, die man besser nicht öffnet, dann sollten wir vielleicht mal nachsehen, wer dieser Idiot war. Kommt ihr zwei mit?" Lady Ulrike warf einen prüfenden Blick auf Silvana, deren Gesichtsfarbe sich mittlerweile der ihrer Haare anpasste und grinste dann Yerho an. "Euch scheint diese instabile Gravitation ja auch nicht wirklich etwas auszumachen. Vielleicht sollten wir uns mal wieder zusammentun, Yerho."

Der Asinine Assassine stand kopfüber unter einem Treppenabsatz und weinte bitterlich. "Nichts klappt hier! Nie kann ich etwas richtig machen! Nie darf ich wen ermorden! Das ist gemein! Buuuuhhh!!!" Seine Tränen rannen nicht an seinem Gesicht herab, sondern tropften seitwärts weg.

Der Atonale Attentäter übergab sich währenddessen aus einem Fenster. Dabei stellte er fest, dass die gesamte Burg von diesem schrecklichen Zauber befallen war. Und nicht genug damit, dass dort draußen verschiedene Ritter mit grüner Gesichtsfarbe herumschwebten oder sich an Mauervorsprüngen entlanghangelten - der Atonale Attentäter sah außerdem etwas, was ihn viel mehr interessierte. Zwei finstere Gestalten spazierten die Burgmauer hinab und kletterten dann mühsam die Pflastersteine hoch.

Der Atonale Attentäter überlegte, ob er seinem Kumpan davon erzählen sollte, doch ein Blick zurück in den Raum, wo der Asinine Assassine eben weinend kopfüber an der Decke hockte, ließ ihn davon Abstand nehmen. Er überlegte.

"Sag mal", begann er.

"Mal", weinte der Assassine.

"Nein, ich meine - was hast du eigentlich vorhin mit der Geheimwaffe gemeint? Vielleicht könnten wir jetzt alles auf einmal machen - die Burg in Schutt und Asche legen, alle Ritter auf einmal ausschalten und gleichzeitig diese verflixte Schwerkraft reparieren."

Der Asinine Assassine hörte schlagartig auf zu weinen. "Das ist eine GENIALE Idee! Los, fang sofort an!"

"Okay, mach ich, aber was IST denn nun die Geheimwaffe?"

"Wie, was ist sie? Das ist doch ganz klar! Die schreckliche, entsetzliche Geheimwaffe ist ---"

Weiter kam er nicht, als plötzlich etwas schlangenähnliches mit Flügel vor ihm auftauchte. Das schmale Wesen, kaum größer als eine Katze, surrte vor ihm auf und ab und schien von der veränderten Gravidität völlig unbeeindruckt. Deshalb war es in seinem Sinne ja auch verkehrt herum.

Urded, die Drachenfliege, sah das anders. Zackig flog er unter dem Treppenabsatz hervor und katapultierte sich ins Freie.

"Wallonin", kreischte er mit piepsiger Stimme quer über den Hof, "ich habe sie gefunden!"

"... auf deinem Hintern eintätowiert", beendete der Asinine Assassine seinen Satz, nachdem die lästige Drachenfliege davongeschwirrt war. "Los, beeil dich, sie haben uns entdeckt!"

"Moment mal", sagte der Atonale Attentäter. "Ich habe überhaupt keine Tä... to..." Er verstummte und dachte eine Weile angestrengt nach, dann wurde er puterrot und schrie wütend: "Du SCHWEIN! Deshalb hast du mir letzten Dienstag so viel Wein ausgegeben! Was hast du mir auf den Hintern tätowiert, während ich bewusstlos war, du falscher Hund??!!"

"Nun ja", sagte der Asinine Assassine und wich einem Kinnhaken aus, indem er geschickt die falsche Gravitation nutzte und sich nach oben fallen ließ, "es ist eigentlich nur eine Tür."

"Eine TÜR??" schrie der Atonale Attentäter. "Du hast mir eine TÜR auf den - konnte es nicht wenigstens eine Rose sein oder ein Herz oder ein Tribal Tattoo oder irgendwas Stylisches - warum eine TÜR??!!"

"Was soll uns denn ein Tribal Tattoo nützen? Die Tür ist natürlich eine magische Tür, und ich werde jetzt einen fürchterlichen Dämon der Unterwelt beschwören, der die Burg dem Erdboden gleichmacht. Eigentlich wollte ich vorher alle Drachenritter persönlich ermorden, aber man kann ja nicht alles haben. Los, Hose runter, ich beginne mit der Beschwörung. KLATUBERATA --"

"DU WILLST MIR EINEN DÄMON AUS DEM ARSCH ZIEHEN??!!!" brüllte der Atonale Attentäter. "DAS KANNST DU KNICKEN, DA MACHE ICH NICHT MIT, KOMM MIR NICHT ZU NAHE!!!"

Die Drachenritter (und Silvana), die sich von draußen mehr oder weniger elegant an den Turm heranhangelten, hörten gebannt zu. Allmählich wurde ihnen klar, dass die Zeit ein bisschen drängte.

"Ich warne dich!!!" wimmerte der Atonale Attentäter und drückte seinen Hintern vorsorglich gegen die nächstbeste Hauswand. "Ich bin bewaffnet!" Er durchwühlte seine Taschen und fand KeyKeepers gigantischen Schlüsselbund, mit dem er bedrohlich vor der Nase des Asininen Assassinen herumwedelte. Dieser zuckte vor der klimpernden Wucht unzähliger Schlüssel kurz zurück, besann sich aber dann eines besseren und begann irre zu lachen.

"WUAHAHAHAHAHAHAAAAAA!!! Der Kleine hier bedroht mich mit einem Schlüsselbund!!! Wie niiiiedlich!!! So, jetzt haben wir aber alle herzlich genug gelacht und nun sei brav und dreh dich um. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit!"

"Das könnte dir so passen!!" heulte der Atonale Attentäter, holte aus und schleuderte dem Asininen Assassinen den Schlüsselbund mitten ins Gesicht. Die scharfkantigen Schlüssel rissen blutige Schrammen in des Assassinen Antlitz, Blutstropfen spritzten in alle Richtungen davon und der Assassine fiel nach schräg oben.

Verdutzt von der Wirksamkeit seines Schlages ließ der Atonale Attentäter den Schlüsselbund los, welcher in diversen Salti und Pirouetten quer über den Burghof flog und genau die Flugbahn der Drachenfliege kreuzte, die wiederum durch diesen neuen Richtungsimpuls völlig aus dem Kurs gebracht wurde und mit ballistischer Genauigkeit in der Magengrube von Jerron landete, der sich gerade gemeinsam mit KeyKeeper geräuschvoll in einen Kamin übergab (besonders schön anzusehen waren die vermischten Mageninhalte der beiden, die in hohem Bogen oben aus dem zugehörigen Schornstein spritzten).

Kurzzeitig verdattert blickten die drei sich an, bis die Drachenfliege das glitzernde Ding ins Maul nahm und wieder davonflattern wollte.

"MEIN SCHLÜSSELBUND!!!" heulte die Schlüsselhüterin und krallte sich geistesgegenwärtig am linken Hinterbein der Drachenfliege fest. Jerron schnappte sich den Schwanz des insektoiden Reptils und die beiden wurden quer über den Burghof gezogen.

"Sag mal," begann Jerron (und er dachte dabei betont nicht an die 50 Meter leere Luft zwischen ihm und dem Boden des Burghofes) "und mit deinem Schlüsselbund lässt sich wirklich JEDE Tür öffnen und schließen?"

KeyKeeper nickte vielsagend...

"... sogar die kleine Truhe, die unter deinem Bett steht konnte ich damit öffnen", bemerkte die Schlüsselwächterin mit einem Anflug schnippischen Galgenhumors.

"... kleine Truhe... Was? WAAAAAAAAS??", rief der Seher...

"Ich, ähem ... Ich meine, wir ..." Cusach blickte hilflos zwischen Lady Ulrike und Silvana hin und her. Schließlich zuckte er schicksalsergeben mit den Schultern, es hatte offenbar keinen Zweck zu versuchen, das Missverständnis zu diesem Zeitpunkt aufzuklären. "Vergesst es. Hat jemand eine Idee, was wir jetzt machen sollten? Suchen wir die Eindringlinge, den Schlüssel, die Tür oder Keykeep...?"

Sein Satz blieb unvollendet, als ein entfernter, aber nichtsdestotrotz aufdringlicher Geruch von Buttersäure an seine Geruchsnerven drang.

"Wir suchen KeyKeeper", entschied er spontan, ging in die Knie, sprang ab ... Und beschleunigte in Richtung des Bodens, auf dem er, alle Fünfe von sich gestreckt, in gewohnt unsanfter Weise landete. Er erinnerte sich, diese Position in letzter Zeit häufiger eingenommen zu haben. Knurrend richtete er sich wieder auf/ab, ging zur nächstgelegenen Wand und schlug seine Klauen in die Fugen. Erst langsam, dann immer sicherer kletterte er an der Wand entlang. Vor seinem geistigen Auge sah er für einen kurzen Moment eine kleine Eidechse, die sich in ganz ähnlicher Weise auf der Suche nach Wärme an einer Wand entlang bewegte, doch er verdrängte das Bild. Das bisher Erlebte war schon peinlich genug gewesen, und immerhin hatte er jetzt eine Fortbewegungsart, die von der Ausrichtung unabhängig war. Mochte diese durchgedrehte Gravitation nur kommen!

"Ich gehe schon einmal vor", rief er den Damen zu und machte sich auf den Weg.

Langsam wurde die Drachenfliege ungehalten. Wie konnten diese beiden Menschen es nur wagen, sich an ihr festzuhalten ?

Wutentbrannt biss sie Jerron in die Hand. Allerdings bedeutete das für den Schlüsselbund, dass er nun wieder voll und ganz der eigenartig verdrehten Gravitation ausgesetzt war. Mehrere Haken schlagend fiel er hinunter oder besser gesagt hinüber in den Burghof.

Jerron schrie verzweifelt. Warum musste so etwas immer nur ihm passieren? Warum konnten ihm nicht auch mal schöne Dinge passieren? Aber nein. Es war doch immer dasselbe. Es war beinahe so, als hätte er sich irgendwo einen Fluch aufgehalst. Gerade wollte er sich noch weiter in Gedanken selbst bemitleiden, als er aufprallte. Die völlig verwirrte Gravitation hatte ihn direkt, auf dem einen oder anderen Umweg, gegen den Magierturm geschleudert. Allerdings war der Aufprall nicht hart und schmerzhaft. Vielmehr war es so, als wäre er auf einer weichen Matratze gelandet. Was auch der Fall war.

"Ach deshalb habe ich die vor drei Wochen hier an den Turm geheftet", bemerkte er fröhlich und war vollauf mit sich zufrieden.

Ein lautes Klirren ließ den rothaarigen Burggoblin aus seinem Schlaf aufschrecken. Allerdings war es schon ein Wunder, dass er überhaupt aufwachte. Der Alkohol, den er vertilgt hatte als sie endlich aufgehört hatten 'Dreh den Gobbo' mit ihm zu spielen, hatte seinem kleinen Dickschädel doch ganz schön zugesetzt. Alles drehte sich um ihn und sein Kopf dröhnte ganz fürchterlich. Außerdem schien es, als hätte er sich nicht auf dem Fußboden sondern an der Wand zum Schlafen zusammengerollt. Was konnte man gegen einen solchen Kater tun ?

Ganz einfach. Weitertrinken.

Langsam und vorsichtig führte Takina den noch immer halb gefüllten Zinnkrug an seinen Mund und nahm einen tiefen Zug daraus. Doch statt des hopfigen Saftes spürte er plötzlich einen schweren, metallischen Gegenstand auf der Zunge.

"Wasch tschum...", stieß er aus und fischte den Gegenstand aus seiner Futterluke.

Augenblicklich war er wieder nüchtern. Das war doch KeyKeepers Schlüsselbund ! Na wenn das kein Glück war. Aber wie kam der denn hier in seinen Bierkrug ? Er musste direkt durch das Fenster dort oben in den Saal gefallen... MOMENT MAL !!!!

Fenster dort oben

Woher sollte denn ein Fenster in der Decke stammen ? Über diesem Saal befand sich doch eigentlich die Bibliothek...

Sollte er etwa tatsächlich an der Wand...

Entsetzt kreischend krallte Takina sich an der Wand fest und erwartete, jeden Augenblick zu Boden zu fallen. Doch nichts dergleichen tat sich. Nach einer Weile hörte er auf, sich an der Wand festzuklammern. Zumal es dort überhaupt nichts gab, an dem er sich hätte festhalten können. Wenige Minuten später hörte er auch auf zu schreien.

Also gut. Wie war die Situation. Er saß hier also an der Wand und hielt KeyKeepers Schlüssel in der Hand.

Eine tolle Situation. Auf diese Gelegenheit hatte er schon seit langem gewartet. Es gab da ein ganz bestimmtes Schloss, dass er nur zu gerne mal geöffnet hätte.

Vorsichtig richtete der Goblin sich auf. Dabei ließ er den Zinnkrug los und dieser rutschte über den Boden an die östliche Wand, welche sich hinter ihm befand, seinem Gleichgewichtssinn nach aber im Moment oben sein müsste. Es war ein seltsames Gefühl, sich völlig entgegengesetzt zu seinem Gleichgewichtssinn und auch allen anderen Sinnen bewegen zu müssen. doch er schaffte es und lief schließlich völlig problemlos an der Wand entlang, wobei seine feuerroten Haare von der Gravitation nach oben gezogen (oder gedrückt?) wurden.

Da es sich bei der Gravitation um ein physikalisches Grundprinzip handelte, gab es im Moment nur eine Person in der Drachenritterburg, die von der Verwirrung eben dieses physikalischen Prinzips völlig unbeeinflusst war. Nämlich die einzige Person, die es sich zur Gewohnheit gemacht hatte die Physik sowieso außer Acht zu lassen wenn sie ihr hinderlich wurde. So stapfte der 101. Ritter auch gänzlich unbehelligt den Gang zu seinem Gemach entlang. Und zwar mit den Füßen auf dem Boden. Er war verärgert über gewisse Dinge, die ihm in den letzten Stunden zugestoßen waren. Vor allem aber darüber, dass die zufällig aus dem Fenster fallende Rüstung ihr Ziel verfehlt hatte (nicht, dass er sich gewünscht hätte, dass irgend eine Person zu Schaden kam). Die teils nach oben, teils zur Seite hängenden Wandvorhänge hatte er nicht mal bemerkt. was er allerdings bemerkte war der Goblin, der plötzlich in rasanter Geschwindigkeit an ihm vorbei lief. Und zwar an der Wand. In genau diesem Moment schlug die Gravitation um und riss den Goblin von der einen Wand an die andere. Doch Takina schaffte es noch in der Luft zu drehen und ungebremst weiterzulaufen.

'Was hat das jetzt wieder zu bedeuten?' wunderte sich Dreibuchstaben. Hatte der Gobbo etwa wieder vor Unsinn anzustellen? Und warum lief er an der Wand entlang? Hatte er etwa Reigams Arbeitszimmer geplündert? Vielleicht würde Takina wieder Ärger machen. Dann durfte der Dreibuchstabige Herrscher aber auf keinen Fall fehlen.

Also machte er sich in Erwartung einer guten Rauferei an die Verfolgung des Burggobbos.

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