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Der Degalus lebt in der Steinwüste und wird etwa einen Schritt lang. Wird er gereizt, verfärbt sich sein Schuppenkleid in helle und dunkle Schattierungen. Auf seinem Rücken befinden sich keilartige Schuppen.
In seiner Heimat ist er recht häufig anzutreffen und hält sich gern an felsigen und steinigen Stellen auf. Bei Gefahr versteckt er sich blitzschnell in der nächsten Felsspalte oder zwischen Steinen. Aber seine Neugier treibt ihn schon nach kurzer Zeit wieder heraus.
Er ist immer auf der Jagd nach Insekten und Raupen, aber er verschmäht auch süße Früchte nicht - so er denn welche bekommen kann. Während der Mittagshitze ruht er in den Felsspalten oder in verlassenen Erdhöhlen von Nagetieren.
Der Degalus ist ein guter Kletterer und oft in den Baumkronen der abgestorbenen Bäumen zu finden, wo er nach Nahrung sucht. Doch auch in der Nähe menschlicher Siedlungen läßt er sich gern nieder, weil er dort genügend Verstecke und Nahrung findet.
Das Weibchen legt in seine Eier - meist acht Stück - in Sandlöchern ab, worauf hin nach etwa zwei Monaten die Jungen schlüpfen.
Zu den Feinden des Degalus gehören neben den Menschen, die hauptsächlich an der Haut gefallen finden, die Raubvögel und Schlangen.
Der Recatokk gehört zu der Gattung der Krokodile. Er bewohnt die Tümpel und Flußläufe Mordets.
Das Recatokk wird etwa eineinhalb bis zwei Schritt groß und unterscheidet sich von anderen Reptilen durch seine braunen Pupillen.
Das Weibchen legt etwa dreißig Eier in Sandgruben in Ufernähe, die von der Sonne ausgebrütet werden. Aber das Weibchen verläßt das Gelege nicht, sondern wacht immer in der Nähe.
Sobald die Jungen schlüpfen und zu quäken beginnen, hilft das Weibchen den Jungen aus dem Gelege und trägt sie in das Wasser. Die Mutter bewacht ihre Kinderstube sehr sorgfältig - haben die Kleinen doch viele Feinde.
Während die jungen Recatokks sich noch mit Libellenlarven, Wasserwanzen und Spinnen begnügen, braucht das erwachsene Tier schon eine handfestere Nahrung in Form von Säugetieren oder anderen Reptilien. Die Beute wird im Ganzen verschlungen.
Der Schwertrogara bewohnt die Welsergebiete bei den Ebenen von Sinh und kommt bis hinauf nach Norgen vor. Er wird zwei Schritt lang und ist in den einzelnen Ländern unterschiedlich gefärbt.
Die Jungtiere sind herrlich blau und haben rote Querstreifen an den Flanken. Der Bauch ist gelb. Mit fortschreitendem Alter verlieren sich jedoch diese Farben und nehmen einheitliche Grün- oder Brauntöne an.
Das Weibchen legt in ausgescharrte Löcher meist mehrere Dutzend Eier und verläßt das Gelege. Die Jungen schlüpfen erst nach zehn Monaten.
Die Nahrung des Schwertrogaras ist vielfältig. So jagt er unter Wasser gewandt nach Fischen und Fröschen, an Land erbeutet er kleinere Nagetiere, Eier und sogar Vögel.
Die Schwertrogaras ihrerseits werden von den Menschen gejagt oder ihre Nester ausgehoben. Die Eier sind sehr schmackhaft und das Fleisch dieses Tieres gilt als Delikatesse.
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